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Neuigkeiten (Stand: Oktober 2022)

--> Unterrichtsversorgung am GHG, Ausstattung und Teilsanierung, Messenger

Sehr geehrte Leserschaft des Newsletters,

das Schuljahr hat für das GHG gut begonnen: In Spanisch und Französisch konnte die im Ausland weilende Lehrkraft durch Vertretungen komplett ersetzt werden, eine Lehrkraft kehrte tatkräftig aus der Langzeiterkrankung zurück, mit Musikstunden hilft dem GHG das Landesgymnasium, Neueinstellungen mit den Fächern Englisch/Geschichte, Ethik/Geschichte sowie Englisch/Deutsch gelangen und auch die Versorgung der 25 ukraninischen Schüler mit passenden Unterrichtsangeboten läuft stabil. Dementsprechend ist die Unterrichtsversorgung besser als im letzten Schuljahr.

Noch nicht verwirklicht ist die Ausrüstung des Gebäudes Westernstraße mit neuer Präsentationstechnik, weil die Firma, die die Ausschreibung gewonnen hat, seit Monaten Lieferschwierigkeiten hat. Die Mittel stehen jedenfalls bereit.

Auch der neue Messenger startet erst jetzt den eigentlich vor den Ferien geplanten Probebetrieb, da noch einige Veränderungen und Verbesserungen der Software erforderlich waren. Entsprechend länger wird es dauern, bis das Angebot, falls es die Gesamtkonferenz für die ganze Schule beschließt, in allen Klassen ankommt.

Unübersichtlich ist die Lage hinsichtlich einer Teilsanierung des Gebäudes Westernstraße. Nach der festen Zusage von Mitteln für 2023 ist neuerdings nur noch die Rede von der Erledigung notwendiger Reparaturen. Dadurch, dass eine so lange Zeit mit der Sanierung gewartet worden ist, sind offenbar die Kosten für den geplanten Schritt (Sanierung des Sanitärbereichs W-Gebäude) sehr viel höher, als zunächst veranschlagt. Die Schule wird aufmerksam verfolgen, ob der Schulträger das gegebene Wort für den Beginn der Maßnahmen halten wird.

Inzwischen ist zum zweiten Mal der Beschluss der Schulentwicklungsplanung erfolgt, die Beschlussvorlage und auch das Ergebnis sind unverändert. Auch wenn offen bleiben muss, ob alle Bestandteile der genannten Planung vom Landesschulamt genehmigt werden können, zeichnet sich dennoch die Fusion der beiden Gymnasien in den Städten Halberstadt und Wernigerode immer deutlicher ab, da dieser Teil der Schulentwicklungsplanung genehmigungsfähig ist. Vorbereitungen für die Umsetzung der Fusion laufen, die betroffenen Schulen stehen bereit, ihre Pflicht beim Fusionsgeschehen zu erfüllen.

Bleibt zu guter Letzt noch die Hoffnung, dass sich die Pandemie im Herbst nicht, wie befürchtet, noch einmal steigern wird, so dass der Unterricht weitgehend unbeeinträchtigt stattfinden kann.

 

Mit freundlichen Grüßen

Raimund Witte, Schulleiter.